PDF Annotator 2 optimiert die Lehre an Schulen und in der Uni: Live-Vervollständigen von PDF-Präsentationen!

PRESSEMITTEILUNG
08. Juli 2008 / PMCode 2053

Der PDF Annotator 2 bringt die Lehre an Schulen und Universitäten auf einen neuen Level: Lehrer und Professoren speichern das Rohgerüst einer Präsentation im PDF-Format und werfen die Seiten dann mit dem Beamer an die Wand. Der PDF Annotator 2 ermöglicht es, die Seiten live zu vervollständigen, um so einen völlig neuen Vorlesungsstil zu ermöglichen. Am Ende steht das finale PDF-Dokument, das gespeichert und im Internet zum allgemeinen Download angeboten wird.

Das ist Unterricht im neuen Jahrtausend: Der PDF Annotator 2 öffnet PDF-Dateien, um sie am Bildschirm so zu bearbeiten, wie es sonst nur auf dem Papier möglich ist. Das bedeutet dass sich wichtige Textabschnitte mit dem digitalen Leuchtstift markieren lassen. Er kann auch auf der Seite zeichnen, Wörter durchstreichen oder Pfeile setzen. Auch Textkommentare schreibt der PDF Annotator 2 in das PDF hinein - handschriftlich oder über die Tastatur. Die neue Version 2 des PDF Annotators arbeitet erstmals auch mit Stempeln: Grafiken aller Art lassen sich so in das PDF-Dokument hineinstempeln. Das Ergebnis wird am Ende ausgedruckt oder in einer neuen PDF-Datei gespeichert.

Oliver Grahl von der Firma GRAHL software design: "Überraschend viele Lehrer und Professoren nutzen bereits die Vollversion unserer Software, weil sie sich so optimal in der Lehre einsetzen lässt. Vor allem bei der Bearbeitung elektronischer Präsentationen direkt während eines Vortrags kann der PDF Annotator 2 seine Stärke ausspielen."

PDF Annotator 2: Live-PDF-Präsentation im Vollbildmodus

Viele Professoren und Lehrer bereiten für ihren Unterricht Unterlagen aus mehreren Einzelblättern vor, die sich nacheinander mit dem Beamer auf eine Leinwand projizieren lassen. Microsoft Powerpoint, SoftMaker Presentations oder OpenOffice.org Impress helfen gern dabei, sehenswerte Präsentationen aus Texten und Bildern zusammenzusetzen. Auch die neuen Online-Applikationen wie Google Docs und Microsoft Office Live speichern auf Wunsch die erstellten Präsentationen direkt als PDF. Bereits vorhandene Overhead-Folien lassen sich natürlich auch leicht scannen und in Form einer PDF-Datei speichern.

Der PDF Annotator 2 öffnet eine solche PDF-Datei während der Vorlesung live und zeigt sie im neuen Vollbildmodus. Dieser Modus blendet das Menü und die Fensterränder aus und zeigt neben dem Inhalt der PDF-Datei nur noch die benötigten Toolbars mit den Werkzeugen. Diese Symbolleisten stehen platzsparend am Bildschirmrand und vergrößern sich in Sekundenschnelle sobald der Benutzer mit der Maus auf sie zeigt. Das ist ein völlig neuer Ansatz und eine sehr clevere Lösung, da auf diese Weise der ganze verfügbare Platz für die Inhalte genutzt wird - und nicht für das unwichtige Drumherum. In der einstellbaren "fortlaufenden Ansicht" kann der vorbereitete Text auch Stück für Stück nach oben geschoben werden. Bei der klassischen Arbeit am Overhead-Projektor nutzen die Vortragenden oft ein Stück Papier, das den Text abdeckt und das dann nach unten geschoben wird. Diese nahezu antike Vorgehensweise gehört ab sofort der Vergangenheit an.

Die Vortragenden können live während des Vortrags in den Präsentationsseiten arbeiten, um Schaubilder zu vervollständigen, wichtige Textpassagen zu markieren, Zahlen handschriftlich zu ergänzen oder um mit Pfeilen auf wichtige Informationen hinzuweisen. Die Dozenten können auch einen Lückentext vorbereiten, der dann während der Vorlesung ausgefüllt wird. Denkbar ist es auch, einen mathematischen Lösungsweg zu vervollständigen, der zusammen mit den Zuhörern erarbeitet wurde.

Oliver Grahl: "Der ganze Unterricht wird auf diese Weise lebendiger, wenn sich das gesamte Skript erst während des Vortrags vervollständigt - etwa unter direkter Mitwirkung der Schüler oder Studenten. Viele Lehrkräfte, die diese Methode einmal ausprobiert haben, möchten gar nicht mehr von ihr lassen."

Das Arbeiten mit den PDF-Vorlagen gelingt optimal mit einem Tablet-PC, auf dessen Display der Vortragende mit einem Stift "malen" und "schreiben" kann. Es kann aber auch auf einem ganz normalen Notebook passieren. Die meisten Universitäten sind aber bereits sehr gut mit Tablet-PCs ausgestattet. Übrigens ist es via Desktop-Sharing (Mithilfe der Software von Drittherstellern) auch möglich, Fernunterricht zu erteilen. Erste Universitäten nutzen den PDF Annotator bereits für diesen Zweck.

PDF Annotator 2: Speichern aller Änderungen in einem neuen PDF!

Am Ende der Vorlesung oder der Unterrichtsstunde ist es übrigens möglich, alle im PDF Annotator 2 vorgenommenen Änderungen in der PDF-Datei zu speichern. Auf diese Weise entsteht ein finales Skript, das sich gleich an Ort und Stelle in die Rechner der Zuhörer übertragen lässt oder das anschließend auf einer Homepage zum Download angeboten wird. So können sich die Zuhörer voll auf den Unterricht konzentrieren, anstelle mit der Mitschrift beschäftigt zu sein.

Oliver Grahl: "Auf diese Weise entsteht schnell eine Sammlung mit Vorlesungs- oder Unterrichtsskripten, die bei der Nachbereitung des Stoffes helfen oder die sich schnell herunterladen lassen, falls ein Schüler oder ein Student einmal einen Vortrag verpasst hat."

Die neue Version 2 verbessert auch den Vollbild-Modus sowie die Textsuche und bietet jetzt eine durchlaufende Ansicht des gesamten Dokuments. Die Menü- und Symbolleisten wurden ebenfalls optimiert. Sie bieten ein neues Look&Feel. Bei den Textstilen ist es ab sofort auch möglich, die Hintergrundfarben frei zu wählen und unterschiedliche Rahmenarten zu verwenden. Eine neue superschnelle Rendering-Maschine sorgt dabei für eine optimale Wiedergabe und Lesbarkeit auch bei Verwendung kleiner Schriftarten.

PDF Annotator 2: Neue Version 30 Tage lang testen

Die Software PDF Annotator 2 (10,5 MB) steht für Windows XP, 2000 und Vista zur Verfügung, kann aber auch auf Tablet-PCs eingesetzt werden. Zum Ausprobieren lässt sich der PDF Annotator als kostenlose 30-Tage-Testversion von der Homepage herunterladen. Das Programm kostet 69,95 Euro. Für Studenten, Schulen und Fakultäten sowie für Universitäten gibt es günstige Sonderpreise. Für Mehrfachlizenzen wird eine attraktive Rabattstaffel angeboten. (4770 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

Homepage im Internet: www.PDFAnnotator.de

Zum Unternehmen GRAHL software design

Die Firma GRAHL software design besteht seit 1996. Das Team um den Diplom-Ingenieur Oliver Grahl entwickelt für das Unternehmen innovative Software sowohl für den privaten als auch für den geschäftlichen Bereich. Dabei sind in den letzten Jahren viele nützliche Programme erschienen, die auch selbst vermarktet werden. Neben dem „PDF Annotator“ wartet das Unternehmen mit dem Informations-Manager „SnippetCenter“ auf, um nur einige Programme kurz zu erwähnen. GRAHL software design hilft übrigens auch bei der Entwicklung von Werbe-Software und bietet ihren Kunden an, Individual-Software ganz nach Wunsch zu programmieren. Weitere Informationen finden Sie hier: www.pdfannotator.com/de/aboutus.

Informationen zum Anbieter

GRAHL software design, Dipl.-Ing. Oliver Grahl, Seligenthaler Str. 54, 84034 Landshut
Tel: 0871 - 96 65 813, Fax: 0871 - 96 65 818
Email: info AT GRAHL-software.de Web: www.GRAHL-software.de

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